Als „unwiderstehlich“ bezeichen Feedmeupbeforeyougogo ihr Pistazienpesto, und was soll ich sagen – sie haben Recht! Deshalb bekommt ihr auch ihre Mengenangaben, damit ihr nicht wie ich viel zu wenig von dieser grünen Köstlichkeit macht, sondern gleich eine ordentliche Menge! Die Pistazien könnt ihr bereits geschält kaufen. Achtet darauf, dass sie ungesalzen sind und nicht geröstet – das erledigen wir selbst.
Das Pistazienpesto gab es bei mir zunächst ganz klassisch mit Spaghetti (okay, zuerst habe ich es einfach so gelöffelt, dann kamen die Spaghetti), der Rest ist im gefüllten Fladenbrot gelandet – was haben meine Kollegen mich neidisch angeguckt, als ich es mittags ausgepackt habe. Probiert es auch mal in Kombination mit Ziegenkäse – ihr werdet es lieben!
Tipp: Das restliche Pistazienpesto gut mit Olivenöl bedecken und verschlossen im Kühlschrank aufbewahren. Hält sich mindestens drei Wochen, aber wahrscheinlich futtert ihr es eh vorher auf. 🙂
Zutaten für ca. zwei Gläser à 200 ml: 400 g Pistazien Zusätzlich: Spaghetti Zubereitung * Pistazien und Pinienkerne in einer Pfanne ohne Öl anrösten. Basilikum und Petersilie waschen und trocken schütteln.Rezept Spaghetti mit Pistazienpesto
4 EL Pinienkerne
6 Stiele Basilikum
16 Stiele Petersilie
1-2 Knoblauchzehen
80 g Parmesan
2-3 EL Zitronensaft
300 ml Olivenöl
Salz
1 Prise Zucker
* Spaghetti kochen
* Knoblauch schälen, Parmesan reiben
* Pistazien, Pinienkerne, Basilikum, Petersilie und Knoblauch mit der Hälfte des Olivenöls in einem Mixer pürieren. Restliches Öl hinzufügen, Zitronensaft, Salz, Zucker und den Parmesan unterrühren, abschmecken.
* Unter die Spaghetti mischen, genießen
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